Projekt Bunte Biomasse mit neuen Konditionen verlängert

Das ursprüngliche Projektziel des Projekts Bunte Biomasse von deutschlandweit 500 Hektar Maßnahmeflächen konnte bereits erreicht werden. Deshalb haben die Projektpartner (Veolia Stiftung, Deutscher Jagdverband, Deutsche Wildtier Stiftung) entschieden, das Projekt Bunte Biomasse bis zum Jahresende 2024 zu verlängern und gleichzeitig die Honorierung für neu abzuschließende Verträge auf nun 500 € pro Hektar und Jahr zu verdoppeln. Damit wird auf die Preissteigerungen am Saatgutmarkt sowie auf die gestiegenen Honorierungsansätze für mehrjährige Blühflächen in den öffentlichen Förderprogrammen reagiert.

In der verbleibenden Projektlaufzeit sollen vor allem in den östlichen Bundesländern sowie in Schleswig-Holstein und Hessen Vertragsflächen etabliert werden. Landwirte, die bereit sind, in diesem oder im kommenden Jahr mehrjährige, ertragreiche Wildpflanzenkulturen für die Biomasseproduktion zu etablieren und mindestens drei Jahre zu nutzen, können sich gerne bei uns melden.

Online Beitrag auf Merkur.de: Erste Ernte für Bunte Biomasse in Grünbach/Eitting

Mit dem Projekt „Bunte Biomasse“ soll Mais durch ertragreiche, mehrjährige Wildpflanzen-Mischungen zur Biomasseproduktion ersetzt werden.
Auch der Familienbetrieb Binding in Grünbach hat mitgemacht. Jetzt war die erste Ernte – begleitet von der Merkur Zeitung.

Grünbach/Eitting – Die biologische Vielfalt hat auf landwirtschaftlichen Flächen auch im Landkreis Erding nach Meinung von Umwelt- und Klimaforschern dramatisch abgenommen. Daher setzen sich seit Frühjahr 2019 die Veolia-Stiftung, der Deutsche Jagdverband und die Deutsche Wildtier Stiftung für ein Modell zum Schutz der Biodiversität in Agrarlandschaften ein. Mit dem Projekt „Bunte Biomasse“ soll Mais durch ertragreiche, mehrjährige Wildpflanzen-Mischungen zur Biomasseproduktion ersetzt werden. Auch der Familienbetrieb Binding in Grünbach hat mitgemacht. 2022 war Aussaat, und jetzt stand die erste Ernte auf dem Programm.

Doch um was geht’s genau? „Dieses Projekt soll einen Beitrag dazu leisten, den Anbau von pflanzlicher Biomasse als Substrat für Biogasanlagen enger an Natur- und Artenschutz zu koppeln. Hierzu wurden in ganz Deutschland Landwirte und Betreiber von Biogasanlagen gesucht, die bereit sind, einen Teil ihrer Mais-Anbaufläche durch mehrjährige Wildpflanzenkulturen zu ersetzen“, erklärt Odile Binding.

Dafür erhalten die Landwirte über das Projekt und mit Hilfe regionaler Unterstützer einen Ausgleich für etwaige Verluste beim Deckungsbeitrag: Mit bis zu 250 Euro pro Hektar Fläche und Jahr wurde diese Leistung einmalig honoriert, der Vertrag im Projekt läuft insgesamt drei Jahre. Zudem wurden sie beraten zur Sommer-Ansaat mehrjähriger Arten, zur Pflege und Düngung sowie zur Nutzung des späteren Aufwuchses. „Der Vorteil dieses Bewuchses gegenüber Mais liegt unter anderem darin, dass diese Flächen Bodenbrütern im Frühjahr Nistmöglichkeiten bieten. Außerdem verbessert das vielfältige Angebot an Blüten die Nahrungsressourcen für Bienen und Schmetterlinge, davon wiederum profitieren Vögel und Fledermausarten“, so die Landwirtin. „Damit gelingt uns eine Artenschutz fördernde Produktion, die allen nützt: der Natur, den Landwirten und der Gesellschaft.“

Vor kurzem nun wurde geerntet: Johannes Zollner, der bei Eitting eine Biogasanlage sowie größere Gewächshäuser betreibt, holte in Grünbach in drei Fuhren insgesamt rund 25 Tonnen Frischmasse von Bindings Feld ab. „In unserer Anlage wird diese Masse mit Mais, Getreide-Silage, Sonnenblumen und Gras vermischt. Daraus entsteht im Gärungsprozess Gas, etwa drei Megawatt an Leistung. Davon“, so Zollner, „nutzen wir etwa 75 Prozent als Wärme zur Trocknung von Körnermais, aber auch in unseren Gewächshäusern. Die restlichen 25 Prozent fließen als Strom ins Netz“.

Zollner hält das Projekt für eine gute Sache, auch wenn er schätzt, dass der Ertrag aus der Ernte der Bunten Biomasse etwa nur ein Viertel von Mais ausmachen dürfte. Er würde es beispielsweise befürworten, dass Landwirte die vier Prozent stillgelegte Fläche, die im Rahmen des europäischen Green Deals vorgesehen sind, für den Anbau Bunter Biomasse nutzen könnten. Wie viele Nachahmer das Projekt finden wird, muss sich noch zeigen.

Bunte Biomasse in zehn Bundesländern etabliert – Projekt sucht noch Anbaulandwirte in Hessen und Schleswig-Holstein

Für die Energiewende in Deutschland spielt auch Biogas eine wichtige Rolle. Es entsteht bei der Vergärung von Biomasse, die vor allem auf landwirtschaftlichen Flächen produziert wird. Während sich die Getreideernte für die Produktion von Lebensmitteln und Tierfutter in manchen Regionen Deutschlands in diesem Jahr lange verzögert hat, liegt das Substrat von ertragreichen Wildpflanzenkulturen zur Biomasseproduktion längst im Silo oder im Fermenter. Denn geerntet werden die Kulturen im Hochsommer unmittelbar vor der Hauptblüte. Dann hat das Erntesubstrat das höchste Methanpotential. Solange die Kulturen nicht klatschnass sind, spielt der Feuchtegehalt für die Ernte keine Rolle.

„Auch in diesem Jahr konnten manche Landwirte wieder über 45 Tonnen Frischmasse des Wildpflanzensubstrats je Hektar erzielen“, sagt Simon Hein, der für die Deutsche Wildtier Stiftung das Kooperationsprojekt Bunte Biomasse koordiniert. Bis zum Eintritt der Vegetationsruhe im Herbst wachsen die echten Stauden nun bereits wieder auf und bilden über den Winter einen Rückzugsraum für zahlreiche Tierarten. Gleichzeitig schützen sie die Flächen vor Erosion durch Wind und Wasser. Das Pilotprojekt Bunte Biomasse der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbands sowie der Deutschen Wildtier Stiftung fördert noch bis Ende 2024 den Anbau mehrjähriger, ertragreicher Wildpflanzenmischungen zur Biogasgewinnung. Mittlerweile wurde in zehn Bundesländern auf deutlich über 500 Hektar Bunte Biomasse etabliert. Noch größer ist der politische Erfolg der Initiative: Mit Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg gibt es in den vier größten Flächenländern und damit auf über 50 Prozent der Bundesfläche öffentliche Förderprogramme für den Anbau von Wildpflanzenkulturen.

„Mit ‚Bunte Biomasse‘ haben wir deutschlandweit einen echten Mehrwert für die Artenvielfalt und den Ressourcenschutz in unseren Feldfluren geschaffen“, freut sich Sylke Freudenthal, Vorstand der Veolia Stiftung. „Durch den Eingang in die öffentlichen Förderprogramme hat das Anbausystem außerdem den Weg vom Modellprojekt in den Mainstream geschafft“. In einigen Bundesländern ist der Anbau von Wildpflanzenkulturen zur Biomasseproduktion aber bisher kaum bekannt und es gibt nur wenige Demonstrationsflächen. Dort suchen die Projektverantwortlichen noch gezielt nach landwirtschaftlichen Betrieben für den Anbau.

„Vor allem in Schleswig-Holstein, Hessen und in den östlichen Bundesländern suchen wir noch nach Landwirten, die bereit sind, mehrjährige, ertragreiche Wildpflanzenkulturen für die Biomasseproduktion zu etablieren und mindestens drei Jahre zu nutzen,“ sagt Marie Sange vom Deutschen Jagdverband. Die Landwirte bekommen aus Projektmitteln einen Ausgleich für ihre Deckungsbeitragsverluste und werden kostenlos bei der Kulturführung der Wildpflanzenbestände beraten.

Aktionswoche Artenvielfalt - Wildpflanzen als Biogassubstrat schützen Bienen und Bauern

Mehrjährige Wildpflanzenmischungen Teil des neuen Projekts „InsektA“ für mehr insektenfreundliche Lebensräume

In dem neuen Verbundprojekt „Integrativer Insektenschutz ‒ Aktionsnetzwerk Mitteldeutschland (InsektA)“, gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt (Volumen rund 4 Millionen €), sollen Akteure in den drei Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt gemeinsam ein Maßnahmenpaket entwickeln, das Insekten langfristig auf unterschiedlichen Flächen schützen soll.

Über die Laufzeit von sechs Jahren sollen im Projekt „InsektA“ Lebensräume für Insekten geschaffen und der ökologische Verbund der noch bestehenden Habitate mithilfe von Trittsteinbiotopen verbessert werden. Dazu werden auf insgesamt 600 Hektar landwirtschaftlicher Flächen mehr als 13 verschiedene Maßnahmentypen umgesetzt: Geplant ist, artenreiche Säume zu entwickeln, Ackerwildkrautschonstreifen anzulegen und blütenreiche Mähwiesen wiederherzustellen. Als Alternative zum intensiven Maisanbau sollen heimische Wildpflanzenmischungen für die Bioenergiegewinnung erprobt werden.

Wir freuen uns sehr, dass die blühenden Wildpflanzenmischungen besonders auch bei den Projektkoordinatoren und Fördermittelgebern vom BMUV und BfN als notwendige Maßnahme gesehen werden, die Agrarlandschaft insektenfreundlicher zu gestalten. Als Alternative zum Mais können die mehrjährig stehenden Kulturen die Funktion der Trittsteinbiotope sehr gut erfüllen – und das nicht nur für Insekten, sondern auch für Niederwild und größere heimische Wildtiere

Bunte Biomasse interessante Alternative zum Maisanbau

Betrieb in Grünbach zeigt beispielhaft, dass mit Bunter Biomasse biologische Vielfalt bei nur geringem Ertragsminus möglich ist.

„Es ist ganz einfach“, erklärt Markus Binding in der Merkur, der zusammen mit seiner Frau Odile in Grünbach im Landkreis Erding in Oberbayern eine zwei Hektar große Ackerfläche mit Bunter Biomasse ausgesät hat. „Bei dieser Aussaat, die idealerweise im August ausgebracht wird, handelt es sich um Samen von Stauden und Kräutern, die in der Natur gesammelt und vermehrt wurden.“ Bei dem Saatgut handelt es sich um eine sogenannte mehrjährige Energiepflanzenmischung. Sie kann ohne zu ackern auf dem Feld eingebracht werden, auf einem ehemaligen Mais-Acker auch direkt in die restlichen Stoppeln gesät werden.

Der Betrieb von Familie Binding ist einer von 170 Betrieben, die mitlerweile Bunte Biomasse als Alternative zum Mais anbauen. Bereits über 500 Hektar Fläche konnten im Gemeinschaftsprojekt der Veolia Stiftung, der Deutschen Wildtier Stiftung und dem Deutschen Jagdverband in blütenreiche Flächen verwandelt werden. Und das Modell macht Schule: Bereits drei Bundesländer – Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen – haben den Anbau von Energiepflanzenmischungen in die öffentliche Förderung ab 2023 aufgenommen.

„Schon nach wenigen Tagen sind erste Pflänzchen zu sehen, am Ende wird die Saat etwa so hoch wie Mais. Aber“, betont Markus Binding, „diese Gewächse haben den riesigen Vorteil, dass hier nicht nur Wildpflanzen zur Biogas-Gewinnung wachsen, sie bieten auch Blühangebot und Nistmöglichkeiten für Wildbienen und andere Insekten. Hier entsteht außerdem ein neuer Lebensraum für manche Vögel, Rebhühner oder sogar Feldhasen. Und es bringt weitere Vorteile für den Acker. Denn Wildpflanzen wurzeln nicht nur tiefer als Mais, sie sind auch trockenheitsresistenter und bauen Humus auf, ein gewichtiges Argument in heißen Sommern.“

Wer im August ausgesät hat, kann im Folgejahr dreschen, bekommt Biomasse als Substrat, kann dieses weiter zu Biogas verarbeiten. Hier greift nun auch der wirtschaftliche Aspekt des Verfahrens. Einen möglichen Minder-Ertrag im Vergleich zum Maisanbau bekommen die Landwirte über das Projekt Bunte Biomasse mit einer Pauschale ausgeglichen. Auch der Fachverband Biogas fördert das Proejkt Bunte Biomasse, denn das aus den Wildpflanzen gewonnene Substrat lässt sich laut Landwirt Binding „ohne Schäden an der Anlage verarbeiten.“

Eine Förderung der Bunten Biomasse läuft vorerst noch bis 2024.

Georg Hackl und Nachhaltiger Westen e.V. stellen Bunte Biomasse vor

Im Landkreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen kümmert sich der Verein Nachhaltiger Westen um Biodiversität und Artenvielfalt auf den Ackerflächen. Mit dabei sind neben Landwirten und Naturschützern auch Jäger, Imker, Maschinentechniker und natürlich Betreiber von Biogasanlagen. In einem Video mit Rennrodel-Legende Georg Hackl zeigt der Verein, wie im Landkreis Steinfurt mittlerweile 100 ha Bunte Biomasse entstanden sind und was „Anbau-Satelliten“ sind.

 

Ein Jahr nach der Flut: Im Swisttal verwandelt Bunte Biomasse verschlammtes Ackerland in blühende Felder

Nach sintflutartigen Regenfällen trat der Swistbach am 14. Juli 2021 über seine Ufer. Mit Flut und Schlamm wurden Schadstoffe auf die wertvollen Ackerböden geschwemmt, sodass die betroffenen Landwirte entschieden haben, auf den Flutflächen die Produktion von Lebensmitteln bis auf Weiteres auszusetzen. Im Frühjahr 2022 wurden daher insgesamt 25 Hektar Bunte Biomasse entlang der Swist angelegt.

Aktionswoche Artenvielfalt - Wildpflanzen als Biogassubstrat schützen Bienen und Bauern

Veranstaltungstipp Baden-Württemberg: Wildpflanzenbiogas ab 2023 im FAKT II – Ökologiewende auf dem Energieacker?!

Ab dem Jahr 2023 wird der Anbau von Wildpflanzen in Baden-Württemberg in das Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz & Tierwohl (FAKT II) aufgenommen. Damit wird Biogaslandwirten eine ökologische und ökonomisch sinnvolle Alternative zum Maisanbau angeboten. Um zu zeigen, wie der Wildpflanzenanbau gelingt, lädt die AG Wildpflanzenbiogas zusammen mit dem Landschaftserhaltungsverband Ravensburg und der elobau Stiftung zu einem Wildpflanzenbiogas-Nachmittag am 29.07.2022 in Kisslegg ein.
Auf dem Programm stehen neben einer Feldbegehung eines Wildpflanzenfeldes in voller Blüte drei Impulsvorträge zum Wildpflanzenanbau und zur Förderkulisse der FAKT-Förderung.

Eine Anmeldung zu Veranstaltung sowie ein Info-Clip ist über ein eingerichtetes Onlineformular möglich.

Biogas und Artenvielfalt, das geht auch zusammen! – Aktionswoche Artenvielfalt 2022

Biogas und Artenvielfalt, das geht auch zusammen!
Viele Menschen denken bei Biogas zuerst an große Maisflächen, die die Landschaft bedecken. Die Maismonokulturen bieten keinen Raum für Artenvielfalt auf den Äckern. Ganz anders sieht es aus, wenn man mehrjährige heimische Wild- und Kulturpflanzenmischungen für die Biogaserzeugung anbaut.

Diese Bunte Biomasse lässt sich nicht nur gut in der Biogasanlage verwerten, sondern hilft auch unseren Insekten und Wildtieren und verwandelt die Agrarflächen in bunte Hotspots der Biodiversität. Um genau darauf aufmerksam zu machen, dass die Produktion von Biomasse zur Biogasproduktion auch Hand in Hand mit dem Erhalt der Artenvielfalt in der Feldflur gehen kann, hat der Fachverband Biogas die nunmehr dritte Aktionswoche Artenvielfalt ausgerufen.

 

Über eigene Veranstaltungen und die sozialen Medien können sich Menschen deutschlandweit einbringen (#BlühendesLeben): Gefragt sind hier persönliche Erfahrungen, Aktionen und Bilder zu alternativen Biogaskulturen sowie die Äußerung von Wünschen und Forderungen an die Politik.

Gemeinsam können wir so darauf hinweisen, dass das Spektrum an möglichen Energiepflanzen sehr groß ist – und dass viele dieser Pflanzen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und Biodiversität auf den Ackerflächen leisten.

Seit letztem Jahr mit dabei ist auch der dreifache Rodel-Olympiasieger Georg Hackl. Für den Biogas-Botschafter ist der Klima- und Umweltschutz eine Herzensangelegenheit: „Als Wintersportler merkt man ganz massiv die Auswirkungen des Klimawandels. Ich sehe in der Biogasnutzung eine große Chance, dem entgegenzuwirken – ganz besonders, wenn der Anbau der Energiepflanzen auch noch Artenvielfalt und Insektenschutz mit sich bringt.“ Für die Aktionswoche Artenvielfalt produzierte Hackl eine Mini Serie, die die Vorteile der Bunten Biomasse zeigt.

Weitere Informationen zur Aktionswoche Artenvielfalt finden sie hier und in den sozialen Medien unter dem Hashtag #BlühendesLeben

Anbaulandwirte für „Bunte Biomasse“ in Schleswig-Holstein gesucht

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e. V. ist einer der Kofinanzierer im Kooperationsprojekt „Bunte Biomasse“. Ab sofort werden nun Landwirte in Schleswig-Holstein gesucht, die bereit sind, einen kleinen Teil ihrer Maisanbaufläche durch mehrjährige Wildpflanzenkulturen zu ersetzen. Die Betriebe erhalten über das Projekt einen Ausgleich für Deckungsbeitragsverluste und werden kostenlos beim Anbau der Bestände und der Ernte des Aufwuchses beraten. Ein deutliches Plus an Biologischer Vielfalt und einen bedeutenden Imagegewinn für die Landwirtschaft bietet das Projekt zum Nulltarif. Mehr auf www.Bunte-Biomasse.de

Sie haben Fragen zum Projekt oder möchten sich einbringen?

Als Ansprechpartner steht Ihnen bei der Deutschen Wildtier Stiftung Dr. Andreas Kinser zur Verfügung (A.Kinser@DeutscheWildtierStiftung.de / 040 9707869-21)